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Liste der gesperrten Websites in Russland
Die russische Regierung hat vor kurzem zahlreiche Websites verboten. Auf der schwarzen Liste stehen nun auch soziale Netzwerke und Nachrichten-Websites, von denen die meisten bereits gesperrt wurden. Die jüngste Cyber-Blockade zielt auf Nachrichtenseiten und Streaming-Dienste ab, wobei die Beamten erklärten, dass die Verbote dazu dienen, "Fake News" zu bekämpfen. Die neuen Gesetze sollen die russischen Bürger informieren und nicht ihr Recht auf freie Meinungsäußerung einschränken. Eine Liste der in Russland verbotenen Websites ist jedoch schwer zu finden, da sie ständig aktualisiert und erweitert wird.
Wie umgeht man die Sperrung von Websites in Russland?
Erstens können Sie einen Proxy-Dienst verwenden, um auf gesperrte Websites in Russland zuzugreifen. Zweitens können Sie versuchen, einen Getflix VPN zu verwenden, um auf die gesperrten Seiten in Russland zuzugreifen. Es ist eine sichere Option, ein Getflix VPN zu verwenden, wenn Sie in Russland unterwegs sind.
Getflix VPN ist eine gute Option für diejenigen, die auf Inhalte zugreifen möchten, die auf bestimmte Länder beschränkt sind. Dieser Dienst verfügt über ein riesiges Netzwerk von Servern und garantiert 100 % Anonymität. Außerdem verfügt er über eine beeindruckende Anzahl von 10.000 IP-Adressen. Das bedeutet, dass Sie von jeder Region der Welt aus auf Inhalte zugreifen können. Wenn Sie auf der Suche nach einem guten VPN sind, ist dies eine gute Option für Sie.
In den letzten Wochen waren die russischen Bürgerinnen und Bürger gezwungen, offline zu gehen und einen VPN- oder anderen Proxy-Dienst zu nutzen, um auf das Internet zuzugreifen. Dies hatte zur Folge, dass viele Websites und Dienste gesperrt wurden, darunter die meisten Nachrichtenkanäle und sozialen Netzwerke. Trotz dieser Einschränkungen sind einige beliebte Websites und Dienste für russische Bürger weiterhin zugänglich. Eine Möglichkeit, dies zu umgehen, ist die Verwendung eines VPN, das in über 100 Ländern verfügbar ist, oder die Änderung Ihrer IP-Adresse auf eine Adresse in einem anderen Land.
Russland schränkt den Zugang zu mehreren westlichen Medien-Websites ein
Die russische Regierung hat in den letzten Tagen den Internetzugang ihrer Bürger eingeschränkt. Einem Bericht der Kommunikationsaufsichtsbehörde zufolge wurde der Zugang zu vier ausländischen Medien-Websites blockiert. Dazu gehören die BBC-Lokalausgabe, die unabhängige Website Meduza und der deutschsprachige Radiosender Radio Free Europe. Darüber hinaus ist auch der staatlich unterstützte Kanal des Landes auf Facebook blockiert. Diese Einschränkungen sind nicht das erste Mal, dass Russland das Internet zensiert, aber sie zeigen, dass die Politik des Landes immer strenger wird.
Es gibt viele weitere Gründe für die russische Regierung, bestimmte Websites in Russland zu sperren. So hat sie beispielsweise vor kurzem den Ende-zu-Ende-verschlüsselten E-Mail-Dienst ProtonMail verboten. Dabei handelt es sich um ein äußerst beliebtes Tool, das Menschen hilft, ihre Privatsphäre zu schützen. Die Website ist bei russischen Nutzern sehr beliebt, wird aber auch in anderen Ländern blockiert. Wenn Sie sich Sorgen um den Schutz Ihrer Privatsphäre machen, sollten Sie sich bei Ihrem Internetdienstanbieter erkundigen, warum eine Website Ihren Zugang sperrt.
Verwenden Sie VPN, um die russische Zensur zu umgehen
Da das Internet ein fester Bestandteil des täglichen Lebens in Russland ist, müssen Sie unbedingt über die neuesten Ereignisse informiert bleiben. Die Regierung kann auch kontrollieren, welche Inhalte Sie im Internet sehen. Die Regierung verhindert jedoch nicht alle Websites und Dienste auf der ganzen Welt. Die russische Internetzensur wurde weitgehend den russischen Bürgern auferlegt, und die Regierung hat eine Reihe von Websites gesperrt. Während die meisten Websites schon seit Jahren gesperrt sind, funktionieren einige für Menschen, die den Getflix-Dienst nutzen, immer noch.
Die Liste der gesperrten Websites in Russland ändert sich ständig und kann Websites oder Seiten von Websites umfassen. Nach Angaben von Gruppen für Internetfreiheit gab es 2019 in Russland fast 440.000 Fälle von Webseitensperrungen. Es kann frustrierend sein, wenn Sie nicht auf Ihre Lieblingsseiten zugreifen können. Wenn Sie nicht auf Ihre Lieblingsseiten zugreifen können, können Sie versuchen, ein VPN oder einen Proxy zu verwenden, um das Verbot zu umgehen. Mit diesen Diensten können Sie problemlos auf gesperrte Websites zugreifen.
Während diese Websites in Russland blockiert sind, hat die russische Regierung auch den Zugang zu sozialen Medien und anderen Websites im Land gesperrt. So hat die russische Regierung beispielsweise Twitter im Lande verboten. Nach Angaben der Washington Post hat der russische Staat Netflix und viele andere Websites und Dienste gesperrt. Facebook blockiert in Russland beliebte Social-Media-Websites wie Twitter und YouTube. Das Unternehmen hat auch seinen mobilen Bezahldienst Apple Pay zensiert und den Verkauf von Videowerbung durch staatliche russische Medienkanäle unterbunden. Darüber hinaus hat die Website TikTok den Zugang zu den Konten von RT und Sputnik gesperrt. Mit einem VPN können Russen nun auf diese Websites und Dienste zugreifen. Es ist auch möglich, eine andere IP-Adresse zu verwenden, um die Beschränkungen zu umgehen.
Zu den jüngsten Änderungen gehören die Sperrung unabhängiger Nachrichtenseiten, der Verkauf von Snapchat-Werbung und Devisenplattformen. Die russischen Behörden haben auch damit begonnen, Websites für Kryptowährungen und Devisen zu sperren. Amnesty International war die erste internationale Menschenrechtsorganisation, deren lokalsprachige Website zensiert wurde.
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